Whisky Bruichladdich Sherry Classic (Islay)


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Bruichladdich Sherry Classic (Islay) Whisky


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Erweiterte Beschreibung Bruichladdich Sherry Classic (Islay) Whisky


 

 

1881 von den Gebrüdern Harvey gegründet, wurde damals ein neuartiges, patentiertes Baumaterial verwendet: Beton. Aus der Gründungszeit blieb viel erhalten, etwa der gusseiserne Maischbottich und die Brennblase für den Rohbrand. 1929 kaufte Joseph Hobbs Bruichladdich für die Assorted Scottish Distillers, nach mehrfachem Eigentümerwechsel kam die Destillerie 1968 zur Invergordon Group. 1994 wurden im Zuge der Übernahme von Whyte & Mackay durch Jim Beam (Fortune Brands) die Amerikaner Eigentümer von Bruichladdich. Im darauf folgenden Jahr wurde Bruichladdich aus Überkapazitätsgründen "eingemottet".

Nachdem es bereits Anfang September 2000 Gerüchte über einen Verkauf der Brennerei an die unabhängigen Abfüller Murray McDavid gab, wurde es am 22.12.2000 offiziell:

Für GBP6,5m wechselte Bruichladdich in den Besitz eines Konsortiums unter der Führung von Murray McDavid. Enthalten in diesem Kaufpreis waren die Lagerhäuser, in denen 1,4 Mio. Liter Malt Whisky reiften. Der älteste datiert zurück bis ins Jahr 1964.

Im April 2001 wurde die Brennerei wieder eröffnet. Die neuen Besitzer werden zunächst für 4 Monate im Jahr mit 10% der lizenzierten Kapazität produzieren.

Murray McDavid und James A. McEwan, bis dato Brands Development Manager bei Bowmore, sind an dem Konsortium mit 28% beteiligt. Der Rest der Anteile verteilt sich auf 27 Privat-Personen. Die Bank of Scotland finanzierte den Kaufpreis mit einem Kredit über GBP2,9m.

Die Brände von Bruichladdich sind leichter als die meisten Islay Whiskys und weniger stark getorft, was hauptsächlich am verwendeten Malz liegt. Doch auch die unübliche Form der Schwanenhälse der Brennblasen trägt ebenfalls dazu bei.

In 2002 hat Bruichladdich, die traditionell ohne Rauch im Malz brennen, mit dem Port Charlotte einen rauchigen Brand in seinen Fässern lagern. Der Name stammt von der ehemaligen Port Charlotte Brennerei in dem gleichnamigen Nachbarort von Bruichladdich. Die Brennerei ist längst verschwunden. Nur die Lagerhäuser sind noch da und werden jetzt für die Lagerung des gleichnamigen Malts verwendet.

Und es wird noch Islay typischer. In 2002 wurde der Octomore gebrannt. Er wird mit einem extremen Malz mit über 80ppm Phenol hergestellt. Das ist auch der lateinische Ursprung dieses ungewöhnlichen Names.

Bruichladdich Sherry Classic

Wunderbar harmonischer Mix aus fruchtigem Sherryfass und süßem Bourbonfass. Ölig und fest im Körper.

Inhalt: 70 CL
Alkohogenhalt: 46%Vol.


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