Bodegas Roda ist ein ausgezeichnetes Kompendium des Besten aus beiden Welten, der Rioja-Klassik und neuer Trends, die klug miteinander verschmolzen sind.
Bodegas Roda entstand Ende der 80er Jahre in einem Gebiet, wo schon immer viel Konkurrenz war. Die Firma ist der Motor der neuen Rioja Weine, die sich heute schon durch ihre Qualität auf nationalen sowie internationalen Märkten auszeichnen. Es handelt sich um “Neue Rioja”.
Nachdem sie sich Ende der 80er Jahre zur spanischen Weinindustrie durchgerungen hat, gehört diese gediegene Bodega heute zur Spitze der internationalen Avantgarde der Weinherstellung. Das Symbol der Bodega ist eine Distel, eine stachelige Pflanze, ästhethisch gesehen dezent und elegant, Symbol des Edelmuts und der Verteidigung, ein wahrhaftiges Symbol voller Botschaften. Es ist die letzte Bodega, die zum berühmten Barrio de la Estación de Haro dazugekommen ist, ein Stadtteil in La Rioja, wo sich viele Bodegas befinden. Zu ihren Verdiensten gehört, dass sie sich erfolgreich und ohne Probleme an das Umfeld angepasst hat und von Anfang an ihr beständiges Weinsortiment reibungslos auf den Markt positioniert hat.
Bodegas Roda fasst das Besten beider Welten zusammen: den Klassizismus von Rioja und die neuen Trends, die langsam integriert wurden. Es ist eine moderne Bodega, die es geschafft hat, die besten Werte von Rioja erfolgreich neu zu interpretieren.
Diese Bodega hebt sich hervor durch ihr “Gleichgewicht”, ihr Image, ihre sehenswerten, unterschiedlichen und erforschten Weinberge, die mit Vorsicht behandelt und wo die neusten Technologien und Forschungen angewendet werde, sowie durch ihre schlichten Niederlassungen, wo weniger mehr ist, wo die Architektur der Avantgarde sich perfekt integriert mit der antiken Weinkellerei.
Roda
Weinreben, die mehr als 30 Jahre alt sind, wurden hauptsächlich in Haro und dem Umland angepflanzt. Durchschnittlicher Ertrag: 1,5 kg pro Weinrebe.
Alkoholische Gärung in französischen Eichenfässern (mit Temperaturkontrolle), gefolgt von einer malolaktischen Gärung in französischen Fässern.
Wir erreichten 2013 nach zwei Jahren schwerer Dürre. Der vorherige Winter war kalt und vor dem Keimen gab es schließlich reichlich Regen.
In französischen Eichenfässern, zu 40 % neu, zu 60 % zweite Verwendung. 14 Monate in Fässern und 30 Monate in Flaschen gereift, bevor der Wein auf den Markt kommt.
Fotografía de sus viñedos
Stabilisierung vollkommen natürlich, mit Eiweß.
Das Keimen erfolgte zu gewöhnlichen Zeiten, etwa um Mitte April. Die Monate Mai und Juni waren sehr kalt und die Blütezeit kam sehr verspätet Anfang Juli. Starker Regen bis Juni mit niedrigen Temperaturen. In den Sommermonaten gab es einige vereinzelte Gewitter. Die Wetterumstände verspäteten stark den Vegetationszyklus der Weinreben und somit reiften diese 3 Wochen zu spät. Zum Glück waren die Monate September und Oktober ausgezeichnet.
Es gab keine einheitliche Reife und es musste selektiv geerntet werden, bis jeder Weinstock seinen optimalen Punkt erreicht hat.
RIO2018 RBFR UV001 UV011 RV004 C0RJ