Wein Rioja Bordón Reserva 2015

Das beste Land, der beste Wein, die beste Illusion...

Die Gründung der Bodegas Franco-Españolas ist die indirekte Folge eines der unglücklichsten Vorfälle in der Geschichte des französischen Weinbaus. Diese Situation veranlasste die Winzer aus Bordeaux, einer Region, die sich durch die hohe Qualität ihrer Weinberge und die Tradition der Herstellung von Weinen mit universellem Prestige auszeichnet, in unser Land zu ziehen, auf der Suche nach geeigneten Böden und Klimazonen, um die Weine, die sie zu Weltruhm geführt hatten, weiterhin herzustellen und zu reifen. All diese Gründe überzeugten Frederick Anglade Saurat von der Firma "Anglade" in Bordeaux, 1890 zusammen mit spanischen Partnern die Bodegas Franco-Españolas zu gründen. Direktoren wie der Graf von Venancourt, Alejo Lepine, Vicente Rodríguez Paterna, der Graf von Romanones oder A. Dupeyron gehörten zu den ersten Verwaltungsräten.

Heute nimmt die Bodegas Franco-Españolas 59.000 m2 Land in Logroño, der Hauptstadt von La Rioja, ein. Ein Viertel dieses Bereichs ist Gebäuden gewidmet, in deren Gewölbekellern und bei konstanter Temperatur zunächst die prestigeträchtigsten Crianza-, Reserva- und Gran Reserva-Weine unserer Weingüter in Fässern aus amerikanischer Weißeiche und später in Flaschen gelagert werden.

Seine schöne Architektur und die Schönheit seines Bildes bleiben beständig. Die rastlosen und innovativen Mitarbeiter sind der Evolution nicht fremd und verbinden perfekt den Respekt vor der Tradition und der technologischen Innovation, um die großen Weine zu erzeugen, die die Garantie für eine mehr als hundertjährige Geschichte sind.

Im Januar 2004 erhielt die Bodegas Franco Españolas als erste Weinkellerei die Zertifizierung "BRC GLOBAL STANDARD FOOD 2003", ein Zertifikat, das ihr Qualitätsmanagement bescheinigt und die Weinkellerei im internationalen Rahmen auf die höchste Stufe stellt. Diese Anerkennung ist ein Garantiesiegel für den Verbraucher.

ENTWICKLUNG

Abstreifen der Traube und sanftes Zerdrücken der Beeren.
Die Gärung des Mostes erfolgte in Kontakt mit den Schalen der Trauben und es wurden täglich mehrere Umpumpvorgänge durchgeführt (eine Praxis, die die Extraktion der Farbe und die Homogenisierung der Temperatur begünstigt). Die Dauer der Gärung betrug 9 Tage und wurde um 5 Tage verlängert, zuzüglich der Beständigkeit des Weins in Kontakt mit den Schalen.

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